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03.12.2025 Espelkamp/Troisdorf | Gesellschaft
Zahlreiche Förderer des American-Football-Teams Rhein Fire hatten sich zur Premiere der „Rhein Fire Casino Night“ im Merkur Casino Duisburg eingefunden, um einen Abend voller Unterhaltung, Poker und ausgiebiger Gespräche zu erleben – und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Als Sieger des Pokerturniers durfte sich Martin Thomauske über ein Preisgeld von 2.021 Euro freuen, das für karitative Zwecke vorgesehen war. Der Pressesprecher der Eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH entschied sich gemeinsam mit Spieler Sven Breidenbach, den er am Final Table bezwingen konnte, die Gewinnsumme an das Tierheim Troisdorf zu spenden. Der Offensive Tackle des zweimaligen Champions der European League of Football hatte dort erst kürzlich einen Hund adoptiert und ein neues Zuhause gegeben.
Das Tierheim Troisdorf fungiert als Zufluchtsstätte für Tiere, die aus den unterschiedlichsten Gründen Hilfe benötigen. Aktuell befinden sich dort mehr als 100 Katzen, 30 Hunde und viele Kleintiere. „Vieles von dem, was wir tun, wird ausschließlich aus Spenden finanziert“, berichtet Helga Berben, erste Vorsitzende des Tierheims. „Aus diesem Grund möchten wir uns für diese tolle Unterstützung von ganzem Herzen bedanken.“
Martin Thomauske und Sven Breidenbach fühlten sich während ihres Besuchs bestätigt: „Es freut uns sehr, dass wir die Gewinnsumme an ein Tierheim übergeben können. Tierheime übernehmen Pflege, medizinische Versorgung, Rehabilitation und vermitteln Tiere in verantwortungsvolle Hände weiter. Das Geld ist hier in Troisdorf gut aufgehoben.“
Da die 2.021 Euro für den Sieger des Pokerturniers von den Merkur Spielbanken NRW ausgelobt wurden, war auch Thomas Stoßberg, Spielbankendirektor Merkur Casino Duisburg, bei der Spendenübergabe mit von der Partie. Er zeigte sich beeindruckt von der Arbeit, die tagtäglich im Troisdorfer Tierheim geleistet wird: „Tierheime sind unverzichtbare Einrichtungen, die Tiere schützen und das soziale Miteinander stärken. Es ist großartig, dass unser Sponsorenabend dazu beiträgt, wertvolle Arbeit in der Region zu unterstützen.“