Merkur-Dealer punkten bei erster German Dealer Championship

Superdealer gefunden: Vom 20. bis 22. März 2023 wetteiferten im Casino Schenefeld bei Hamburg 22 Croupiers, international „Dealer“ genannt, um den Sieg der ersten German Dealer Championship (GDC). Unter den Teilnehmern reihten sich auch vier Croupiers der Merkur Spielbanken ein. Und das mit Erfolg: Sylvestra Kowalczyk aus Sachsen-Anhalt erreichte in gleich zwei Unterkategorien Platz eins, während Jun Kimura aus NRW in der Gesamtwertung Platz zwei belegte und sich damit die Teilnahme an der begehrten European Dealer Championship (EDC) sicherte.Croupiers aus insgesamt elf staatlich konzessionierten Spielbankgesellschaften traten in unterschiedlichen Disziplinen der Klassischen Spiele Black Jack und Roulette gegeneinander an. In mehreren Runden nahmen die Juroren unter anderem die Gastfreundlichkeit, die technischen Fähigkeiten sowie die Spielkontrolle der Turnier-Teilnehmer unter die Lupe. Als Sieger der ersten German Dealer Championship ging Tobias Hellberg, Croupier im Casino Schenefeld, hervor – dicht gefolgt von zwei Dealern der Merkur Spielbanken. Jun Kimura aus NRW und Josef Hlubucek holten sich in der Gesamtwertung Platz zwei und Platz drei. Als Zweitplatzierter gewann Kimura neben Pokal und Preisgeld zugleich ein Teilnahme-Ticket für die European Dealer Championship. „Im Juni bei der EDC in Brüssel für Deutschland und für die Merkur Spielbanken an den Start gehen zu dürfen, ehrt mich total. Mit diesem Erfolg habe ich vor Turnierbeginn absolut nicht gerechnet“, so Jun Kimura.

Die Croupiers gingen während des Turniers zudem in sogenannten Side-Events ins Rennen. Neben ihrer Fingerfertigkeit beim Verteilen der Karten und Chips mussten die Teilnehmer unter anderem auch ihr Können beim Kopfrechnen unter Beweis stellen. Schnelligkeit, Präzision und Geschick vereinte besonders Sylvestra Kowalczyk von den Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt. In gleich zwei Disziplinen – „Best Chipper“ und „Best Card Handler“ – sicherte sich die Dealerin den Titel. Über den Erfolg der Croupiers freute sich besonders Olcay Kaçak, Direktor der Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt, der als Repräsentant des Unternehmens ebenfalls vor Ort war: „Ein Spiel zu erklären ist einfach, aber zu wissen, wie man sich bei höchster Konzentration ideal verhält, ist viel schwieriger. Platz zwei und drei in der Gesamtwertung sowie ein Doppel-Titel bei den Side-Events beweisen, dass wir in unseren Merkur Spielbanken höchste Qualität in der Leitung des Klassischen Spiels an den Tag legen.

“Die Juroren der ersten German Dealer Championship setzten sich aus Casino-Experten aus ganz Deutschland zusammen. Für die Merkur Spielbanken NRW gingen Thomas Nowarra, Fachbereichsleiter Geschäftsentwicklung, und Stephan Schwarz, Direktor der Merkur Spielbank Monheim, an den Start. Die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt entsandten Schirin Grosch-Sperlich und Torsten Sperlich, beide Floormanager, in die Jury. Das Turnier galt als offizielle deutsche Vorauswahl für die European Dealer Championship (EDC) und soll zukünftig Jahr für Jahr an wechselnden Standorten ausgetragen werden.

Über die Merkur Spielbanken

Unter der Marke Merkur Spielbanken betreibt die ostwestfälische Gauselmann Gruppe, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, seit 2014 erfolgreich Spielbanken. In Sachsen-Anhalt zählt die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG Standorte in Leuna-Günthersdorf (2014), Magdeburg (2016) und Halle/Saale (2018) zu ihrem Portfolio. Darüber hinaus ist die Gauselmann Gruppe an der Spielbank Berlin (vier Standorte) sowie an drei Spielbanken in Rheinland-Pfalz beteiligt. 2021 erhielt die Unternehmensgruppe den Zuschlag im Vergabeverfahren um die nordrhein-westfälischen Spielbanken. Seither betreibt die Merkur Spielbanken NRW GmbH die Standorte in Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund-Hohensyburg und Duisburg. Erst kürzlich eröffnete das Unternehmen Deutschlands modernste Spielbank in Monheim am Rhein.Freude