MERKUR GAMING verzichtet auf Teilnahme an der ICE London 2022

Die Gauselmann Gruppe hat sich mit Bedauern dazu entschlossen, den Messeauftritt auf der ICE London 2022 abzusagen. Das Unternehmen hatte geplant, mit seiner internationalen Vertriebsmarke MERKUR GAMING sowie einigen Tochterfirmen als Hauptaussteller an der Messe teilzunehmen.

In einer Mitteilung an den ICE-Veranstalter Clarion Events begründete das Unternehmen diese Entscheidung wie folgt: „Die Teilnahme an der ICE ist mit beträchtlichen Investitionen verbunden, die wir aufgrund verschiedener Faktoren nicht eingehen können. So ist die Terminverschiebung auf den Beginn der Osterferien, 12. bis 14. April, für uns nicht tragbar. Wir sind davon überzeugt, dass die Pandemie zu diesem Zeitpunkt noch immer ein großes Gesundheitsrisiko darstellen wird – aktuell in Form der Omikron-Variante –, das wir nicht eingehen möchten. Denn die Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Geschäftspartner, Kunden und Messebesucher hat für uns oberste Priorität. Hinzu kommen die noch nicht absehbaren logistischen Schwierigkeiten, die sich aus dem Brexit ergeben. Diese Aspekte führen uns auch zu dem Schluss, dass die Besucherzahlen (sowohl inländischer als auch internationaler Gäste) deutlich geringer ausfallen werden als in der Vergangenheit und sich die ICE in diesem Jahr leider nicht als internationale Branchenleitmesse wird präsentieren können. Wir erachten Clarion Events und die ICE nach wie vor als wichtigen Erfolgstreiber für unser Unternehmen, und wir hoffen sehr, die Zusammenarbeit so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können – aber zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und unter den richtigen Rahmenbedingungen. Auch wenn wir es sehr bedauern, nicht an der ICE teilzunehmen, sind wir davon überzeugt, dass wir mit dieser Entscheidung den richtigen Weg gewählt haben – einen beispielhaften Weg ganz im Sinne der internationalen Glücksspielindustrie.“